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ZWANZIGER JAHRE
Erinnerungstäuschung, bei der der Eindruck entsteht, gegenwärtig Erlebtes in gleicher Weise schon einmal erlebt zu haben.
In dieser Ausstellung werden verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zusammengeführt – welche die Besucher* innen berühren und bewegen möchten.
Wie können wir auf die Besonderheiten unserer Zeit reagieren?
Wie gehen wir mit althergebrachten Rollenbildern um und wie mit den Bedrohungen unserer Zeit? Warum nicht einfach Spaß haben und der negativen Stimmung etwas entgegensetzen? Warum nicht in die Ausschweifung gehen? Oder doch lieber nachdenklich sein?
Die Ausstellung will den Diskurs anregen und das Denken aus unterschiedlichen Blickwinkeln in den Vordergrund rücken.